Name ist Schall und Rauch, lässt Goethe seinen Faust sagen. Das mag bei jenem Techtelmechtel mit Margarete gestimmt haben. Zurzeit wird dieses beliebte Zitat allerdings ad absurdum geführt. Kein Tag, an dem nicht irgendwer darüber sinniert, wie sehr doch der Name des neuen Papstes alles andere als Schall und Rauch ist, sondern für ein Programm steht. Daneben hält aber vor allem in katholischen Kreisen eine Diskussion an, warum wir Deutsche nun Papst Franziskus sagen und nicht einfach Papst Franz – analog zu Franz von Assisi, nach dem er sich ja schließlich genannt hat.
In der Tat wurde dieser neue Papstname Franciscus (lateinisch) oder Francesco (italienisch) in anderen Sprachen sofort vereinnahmt. Die Engländer nennen den neuen Mann in Rom ganz selbstverständlich Pope Francis, die Franzosen Pape François, die Kroaten Papa Franjo, die Ungarn Ferenc Pápa… Schließlich haben auch wir über Jahrhunderte hinweg Papstnamen eingedeutscht, wenn es sich angeboten hat: Stephan, Gregor, Martin, Eugen, Paul und auch Benedikt waren immer die deutschen Versionen der lateinischen Namen. Aber der Gegenbeweis drängt sich sofort auf: Beim unvergessenen Johannes XXIII. sprach – bei all seiner Volkstümlichkeit – auch niemand vom Papst Hans. Damit sind wir beim springenden Punkt: Unser Name Franz ist zwar vom Namen des allezeit hochverehrten Heiligen Franziskus abgeleitet. Deswegen war er auch bis ins 20. Jahrhundert hinein einer der beliebtesten Vornamen, vor allem im katholischen Süden.
Aber seither nahm die Zahl der Fränze eher ab. Heute rangiert Franz nach einer inoffiziellen Liste im Internet erst auf Platz 180 der männlichen Vornamen und wird als altmodisch eingeschätzt, wobei derzeit allerdings auch ein leichter Aufwärtstrend zu vermerken ist. Aber Papst Franz? Das ist dann doch zu nahe an Kaiser Franz – ob man nun den österreichischen Monarchen meint oder den bayerischen Fußballgranden. Dagegen hat der Name Franziskus einfach jene religiöse Note, die einem Papst gut ansteht.
Nicht uninteressant ist aber seine Geschichte: Der Sohn aus reichem Hause, der später zum heiligen Franziskus werden sollte, hieß eigentlich Giovanni Bernardone. Weil aber – erste Lesart – seine Mutter Französin war oder – zweite Lesart – sein Vater bei Giovannis Geburt gerade auf Geschäftsreise in Frankreich, wurde der Junge Francesco genannt, sprich: das Französlein. Francesco ist die Verkleinerungsform von franco, wie die Italiener im Mittelalter zum damaligen Franzosen sagten. Dieser Begriff wiederum geht auf den lateinischen Namen franci für die Franken zurück, die sich im 5. Jahrhundert vom Osten her kommend auch in Gallien festsetzten. So sollen sich jene Germanenstämme selbst genannt haben, die Kühnen, die Freien. In unserer deutschen Redensart frank und frei klingt das heute noch an.
Zurück zum neuen Papst: Er ist Argentinier mit italienischen Vorfahren und einem latinisierten Namen, der mit Frankreich zu tun hat, aber auch mit Deutschland – Weltkirche, was willst du mehr!
Freitag, 15. März 2013
Der Griff zum Taschentaschentuch
Die Springflut der Anglizismen ist an dieser Stelle nur noch selten ein Thema. Warum? Weil da sowieso Hops und Malt verloren ist, um es einmal zeitgemäß auszudrücken. Gesteuert vor allem von der Werbebranche, nimmt die Zahl der anglo-amerikanischen Einsprengsel explosionsartig zu.
Zum Beweis nur ein kurzer Blick in ein paar Modeprospekte, die in den letzten Tagen ins Haus flatterten: Nicht nur, dass es da wimmelt von Hip-string nude invisibles, Blazers in Off-White, seamless Pantys, Slight Curve Classic Straight Hosen, Lack-Loafers in Candy Colours und ein paar hübsche Hupfer ihre Mix-it-Match-it-Love-it-Bademode zeigen. Da gibt es heute schon Modebroschüren aus deutschen Landen, die unter dem Titel spring/summer 2013 laufen.
Und bei den Supermarkt-Anzeigen sieht es nicht anders aus: Da sind – in ihrem deutsch-englischen Mischmasch besonders hirnrissig – die Laufschuhe trendig, die Salzstangen crossig, die Papiertaschentücher softig…
Um bei Papiertaschentüchern zu bleiben: Wie in diesem sibirischen März nicht ungewöhnlich, gingen vor ein paar Tagen bei uns die Papiertaschentücher aus. Ein schneller Griff ins Drogerieregal, und für Abhilfe war gesorgt, sogar doppelt gemoppelt: Pocket-Taschentücher stand auf der Packung, weil sie so hübsch handlich sind und prima in die Pocket = Tasche passen – da geht einem doch das Messer in der Pocket auf.
Ein Werbegag? Kaum. Untersuchungen der letzten Zeit haben belegt, dass die Werbetexter schon nach wenigen Wochen ihre eigenen englischen Kreationen nicht mehr rückübersetzen können. Und der Taschentaschentuch-Erfinder hat wohl von Anfang an nicht richtig begriffen, was er da schreibt.
Bleibt das altbekannte Fazit: Natürlich ist eine gewisse Infiltration von Wörtern aus der Weltsprache Englisch in Zeiten der Globalisierung völlig normal, sinnvoll, sogar wünschenswert. Aber die Masse macht es. Dass sich eine ganze Nation mehr und mehr in einem Idiom bewegt, das ein Großteil ihrer Bürger – nachgewiesenermaßen – überhaupt nicht versteht, das muss ja nicht schicksalhaft hingenommen werden. Und das immer wieder einmal festzustellen, hat nichts mit naiver Entrüstung zu tun.
Weil wir hier vergangene Woche schon Christian Morgenstern zitiert haben, machen wir es noch einmal: "Es gibt ein Gespenst, das frisst Taschentücher", so hat er vor hundert Jahren gedichtet. Hoffentlich lebt es heute noch, nimmt sich die Pocket-Taschentücher vor – und den Texter gleich dazu. Und wenn der etwas dagegen hat, kann er ja einen Ghostbuster holen. Er weiß hoffentlich, was das ist.
Wissen Sie es?
Zum Beweis nur ein kurzer Blick in ein paar Modeprospekte, die in den letzten Tagen ins Haus flatterten: Nicht nur, dass es da wimmelt von Hip-string nude invisibles, Blazers in Off-White, seamless Pantys, Slight Curve Classic Straight Hosen, Lack-Loafers in Candy Colours und ein paar hübsche Hupfer ihre Mix-it-Match-it-Love-it-Bademode zeigen. Da gibt es heute schon Modebroschüren aus deutschen Landen, die unter dem Titel spring/summer 2013 laufen.
Und bei den Supermarkt-Anzeigen sieht es nicht anders aus: Da sind – in ihrem deutsch-englischen Mischmasch besonders hirnrissig – die Laufschuhe trendig, die Salzstangen crossig, die Papiertaschentücher softig…
Um bei Papiertaschentüchern zu bleiben: Wie in diesem sibirischen März nicht ungewöhnlich, gingen vor ein paar Tagen bei uns die Papiertaschentücher aus. Ein schneller Griff ins Drogerieregal, und für Abhilfe war gesorgt, sogar doppelt gemoppelt: Pocket-Taschentücher stand auf der Packung, weil sie so hübsch handlich sind und prima in die Pocket = Tasche passen – da geht einem doch das Messer in der Pocket auf.
Ein Werbegag? Kaum. Untersuchungen der letzten Zeit haben belegt, dass die Werbetexter schon nach wenigen Wochen ihre eigenen englischen Kreationen nicht mehr rückübersetzen können. Und der Taschentaschentuch-Erfinder hat wohl von Anfang an nicht richtig begriffen, was er da schreibt.
Bleibt das altbekannte Fazit: Natürlich ist eine gewisse Infiltration von Wörtern aus der Weltsprache Englisch in Zeiten der Globalisierung völlig normal, sinnvoll, sogar wünschenswert. Aber die Masse macht es. Dass sich eine ganze Nation mehr und mehr in einem Idiom bewegt, das ein Großteil ihrer Bürger – nachgewiesenermaßen – überhaupt nicht versteht, das muss ja nicht schicksalhaft hingenommen werden. Und das immer wieder einmal festzustellen, hat nichts mit naiver Entrüstung zu tun.
Weil wir hier vergangene Woche schon Christian Morgenstern zitiert haben, machen wir es noch einmal: "Es gibt ein Gespenst, das frisst Taschentücher", so hat er vor hundert Jahren gedichtet. Hoffentlich lebt es heute noch, nimmt sich die Pocket-Taschentücher vor – und den Texter gleich dazu. Und wenn der etwas dagegen hat, kann er ja einen Ghostbuster holen. Er weiß hoffentlich, was das ist.
Wissen Sie es?
Freitag, 8. März 2013
"Die Schleiche singt ihr Nachtgebet,So hebt eines der tiefgründelnden Galgenlieder von Christian Morgenstern an. Und es endet:
die Waldgeiß staunend vor ihr steht."
"Die Schleiche fällt in Schlaf alsbald.Da kann man wahrlich ins Sinnen geraten.
Die Geiß geht sinnend durch den Wald."
Aber apropos Schleiche. Da wir an dieser Stelle oft etymologische Themen abhandeln, uns also über die Herkunft von Wörtern auslassen, können Fragen nicht ausbleiben. Woher sind wir eigentlich so sicher, dass ein Wort die eine oder andere klare Wurzel hat? Nun gibt es schlaue Nachschlagewerke, die die Sondierungen der Wissenschaftler quer durch die Sprachgeschichte bündeln. Wann ist ein Wort in welcher Form erstmals dingfest zu machen, wovon kann es abgeleitet sein, welche Verbindungen zu anderen Wörtern und zu anderen lebenden oder toten Sprachen drängen sich auf? So wird gefragt, und dann findet man eine Erklärung. Oder auch nicht. Denn manchmal sind sich die Forscher überhaupt nicht einig.
Nehmen wir nur einmal die Schleiche, genauer gesagt: die Blindschleiche. Da gehen die Ansichten auseinander. Die einen glauben, diese schlangenartige Eidechsenart ohne Beine heiße schon immer so, weil sie so kleine Augen hat und damit fast blind ist.
Die anderen dagegen sehen hier eine volksetymologische Verballhornung, also eine Fehlinterpretation durch Angleichung an ein anderes Wort. Sie sind der Ansicht, dieses blind gehe ursprünglich auf blenden im Sinn von glänzen zurück und spiele auf den bleiernen Glanz der Schuppen an. Mit blind, also unfähig zu sehen, habe es nichts zu tun.
Zu klären wird das wohl nicht mehr sein. Aber bleiben wir noch kurz bei Tiernamen und ihrer volksetymologischen Umdeutung: Ein Vielfraß frisst zwar viel, aber beim Namen des nordischen Großmarders wurde einfach das norwegische Wort fjellfross = Bergkatze auf Deutsch umgemodelt.
Ein Maulwurf wirft keine Mäuler, er ist ein Erdschmeißer. denn in seinem Namen wurde das mittelhochdeutsche molt = Erde zu Maul umgedeutet.
Dass Maul nicht immer gleich Maul im Sinn von Schnauze ist, kennen wir auch schon vom Maultier. Das hieß auf lateinisch mulus, wurde als Maul eingedeutscht und zur Verdeutlichung noch mit -tier kombiniert.
Ein schönes Beispiel ist schließlich die Lachmöwe. Denn die hat überhaupt nichts zu lachen. Dieses Lach heißt eigentlich Gewässer und ist verwandt mit dem deutschen Lache, dem lateinischen lacus, dem englischen lake sowie dem gälischen loch.
Und was steigt ab und an aus den Tiefen des Loch Ness in Schottland? Eine Art Riesenschleiche. Sie geistert kurz durch die Medien – und fällt dann auch in Schlaf alsbald.
Bis zur nächsten Saure-Gurken-Zeit.
Freitag, 1. März 2013
Das Mekka der Ikonen
Mit dem 95-jährigen Stéphane Hessel sei die Ikone der Occupy-Bewegung gestorben. So hieß es vorgestern querbeet in den Nachrichten. Nicht genug damit: Er sei auch eine Ikone der Empörung gewesen und eine Ikone der Zivilcourage.
Aber Hessel ist beileibe nicht die einzige Ikone in diesen Tagen: In Oscar Pistorius, der vor zwei Wochen verhaftet wurde, sah man sofort die beschädigte Ikone des Behindertensports. Und unlängst trat bei einer Kochshow in einem oberschwäbischen Städtchen ein Herr auf, den man die Ikone des Grillens nennt.
Nun ist Ikone (von griechisch eikón = Bild, Abbild) ein altehrwürdiges Wort mit einer tiefen spirituellen Dimension. So heißen die geweihten Kultbilder der orthodoxen Kirche des Ostens, die seit rund 1500 Jahren zur Verehrung Gottes und der Heiligen aufrufen und als Mittler zwischen dem Diesseits und dem Jenseits gelten. Aber in der Medienflut der letzten Jahrzehnte ging dieser Begriff mehr und mehr seiner ursprünglichen Bedeutung verlustig. Der große Fremdwörter-Duden von 2007 notiert, dass Ikone heute auch für eine Person oder Sache als Verkörperung bestimmter Werte stehen kann. Da greift dann allerdings ein anderes Phänomen: Ein solcher bildungsbürgerlicher Begriff kann schnell zum schicken Modewort werden, das mit der Zeit durch den gedankenlosen Einsatz zur Lachnummer verkommt.
Vor geraumer Zeit haben wir uns an dieser Stelle über den inflationären Gebrauch von Mekka ausgelassen, wo einem beim Googeln die absonderlichsten Verbindungen begegnen – vom Mekka der FKK-Kultur über das Mekka der Goißlschnalzler , das Mekka der Puppenstubensammler und das Mekka der Tischfußballer bis zum Mekka der Snowboarder.
Aber auch bei Ikone sind – wie Tests im Internet beweisen – auf der nach oben offenen Skala des Aberwitzes wohl keine Grenzen gesetzt. Manches mag gerade noch angehen: Helmut Schmidt als Ikone der SPD oder Udo Jürgens als Ikone der Unterhaltungsmusik, Mutter Teresa als Ikone der Nächstenliebe oder Larry Hagman als Ikone des westlichen Kapitalismus. Bei der Ikone der Ausbeutung (Lance Armstrong), der Ikone der Magersüchtigen (Victoria Beckham) sowie der Ikone der Meenzer Fassenacht (Margit Sponheimer) wird es schon problematischer.
Unzählig sind die von den Medien hochgestylten Pop-, Rock-, Sex- und Porno-Ikonen, die die Assoziation eines Kultbilds nun wirklich nicht verdienen.
Berge können mittlerweile diesen Ikonen-Status haben: Der Großglockner ragt als Ikone der Ostalpen auf.
Auch Autos: Der alte Trabbi wird als Ikone der Wiedervereinigung gefeiert. Ein Gebäude wie das Pergamon-Museum hat man zur Ikone Berlins ernannt. Selbst die Nase wird bedient: Chanel N. 5, ist angeblich die Ikone des Parfums. Und der Strichcode als Ikone der Konsumgesellschaft kommt so absurd daher, dass es schon wieder was Amüsantes hat.
Erhebt sich nur noch eine Frage: Wo liegt das Mekka der Ikonen?
Aber Hessel ist beileibe nicht die einzige Ikone in diesen Tagen: In Oscar Pistorius, der vor zwei Wochen verhaftet wurde, sah man sofort die beschädigte Ikone des Behindertensports. Und unlängst trat bei einer Kochshow in einem oberschwäbischen Städtchen ein Herr auf, den man die Ikone des Grillens nennt.
Nun ist Ikone (von griechisch eikón = Bild, Abbild) ein altehrwürdiges Wort mit einer tiefen spirituellen Dimension. So heißen die geweihten Kultbilder der orthodoxen Kirche des Ostens, die seit rund 1500 Jahren zur Verehrung Gottes und der Heiligen aufrufen und als Mittler zwischen dem Diesseits und dem Jenseits gelten. Aber in der Medienflut der letzten Jahrzehnte ging dieser Begriff mehr und mehr seiner ursprünglichen Bedeutung verlustig. Der große Fremdwörter-Duden von 2007 notiert, dass Ikone heute auch für eine Person oder Sache als Verkörperung bestimmter Werte stehen kann. Da greift dann allerdings ein anderes Phänomen: Ein solcher bildungsbürgerlicher Begriff kann schnell zum schicken Modewort werden, das mit der Zeit durch den gedankenlosen Einsatz zur Lachnummer verkommt.
Vor geraumer Zeit haben wir uns an dieser Stelle über den inflationären Gebrauch von Mekka ausgelassen, wo einem beim Googeln die absonderlichsten Verbindungen begegnen – vom Mekka der FKK-Kultur über das Mekka der Goißlschnalzler , das Mekka der Puppenstubensammler und das Mekka der Tischfußballer bis zum Mekka der Snowboarder.
Aber auch bei Ikone sind – wie Tests im Internet beweisen – auf der nach oben offenen Skala des Aberwitzes wohl keine Grenzen gesetzt. Manches mag gerade noch angehen: Helmut Schmidt als Ikone der SPD oder Udo Jürgens als Ikone der Unterhaltungsmusik, Mutter Teresa als Ikone der Nächstenliebe oder Larry Hagman als Ikone des westlichen Kapitalismus. Bei der Ikone der Ausbeutung (Lance Armstrong), der Ikone der Magersüchtigen (Victoria Beckham) sowie der Ikone der Meenzer Fassenacht (Margit Sponheimer) wird es schon problematischer.
Unzählig sind die von den Medien hochgestylten Pop-, Rock-, Sex- und Porno-Ikonen, die die Assoziation eines Kultbilds nun wirklich nicht verdienen.
Berge können mittlerweile diesen Ikonen-Status haben: Der Großglockner ragt als Ikone der Ostalpen auf.
Auch Autos: Der alte Trabbi wird als Ikone der Wiedervereinigung gefeiert. Ein Gebäude wie das Pergamon-Museum hat man zur Ikone Berlins ernannt. Selbst die Nase wird bedient: Chanel N. 5, ist angeblich die Ikone des Parfums. Und der Strichcode als Ikone der Konsumgesellschaft kommt so absurd daher, dass es schon wieder was Amüsantes hat.
Erhebt sich nur noch eine Frage: Wo liegt das Mekka der Ikonen?
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